Kaffee des Monats Juli

…wird  von El Puente folgendermaßen beschrieben: „ein ehrlicher, kraftvoller und leichtfüßiger Kaffee". Außerdem ein freundlicher Gesellschafter in einsamen Stunden! Mit edler Säure aus den Höhenlagen um 3000m* weit im Hintergrund, trägt er vor allem Nusstöne bei und eine heiter erdige Fülle. Er ist……angenehm und unkompliziert zu genießen.

Wenn man einen kräftigen Kaffee will und einen grundsoliden Freund sucht, ist der Bamenda ein angenehm tröstlicher Begleiter…“

* Vulkanregion (Anmerkung des Verfassers)

Über  Kamerun und die Kooperative, die diesen Kaffee anbaut , erfahren wir vom Handelspartner El Puente Folgendes:

Projektpartner | Kamerun

Kamerun wird aufgrund seiner enormen Vielfalt gerne als „Afrika im Kleinen“ bezeichnet. So finden sich in dem zentralafrikanische Land an der Westküste Afrikas fast alle landschaftlichen Phänomene des afrikanischen Kontinents: hohe Bergketten im Westen, tropische Regenwälder im Osten, Feuchtsavanne im Süden und Trockensavanne im nördlichen Sahel-Bereich. Mio. Einwohnern sehr heterogen. Neben den offiziellen Amtssprachen Englisch und Französisch existieren ca. 230 weitere gesprochene Sprachen. Kamerun wurde schon in prähistorischen Zeiten von Pygmäen-Völkern besiedelt. Später erlangten im Süden die Bantu-, im Norden zunehmend die Fulbe-Völker größere Bedeutung.

Ende des 19. Jahrhunderts wurde das Gebiet von Deutschland, ab dem 1. Weltkrieg von Frankreich und England kolonisiert, was bis heute zu einer Unterscheidung zwischen dem anglophonen und dem frankophonen Teil Kameruns führt. Seit der offiziellen Unabhängigkeit 1960 (Franz.-Kamerun) bzw. 1961 (Brit.-Kamerun) hat sich in Kamerun ein autokratisch geprägtes System entwickelt.

Weitere Infos von El Puente gibt es hier.